Sterbebegleitung mit einfühlsamer Zuwendung und Unterstützung
Für Begleitungen im Umgang mit dem Lebensende setze ich mich auf psychosozialer und spiritueller Ebene sowie mit Unterstützung der Phytotherapie ein.
Mit dem Lebensende und dem Tod umgehen lernen
Das Sterben ist bei vielen Menschen mit Unsicherheit verbunden, weil kaum jemand es in seinem Umfeld erlebt. Was ich in der Begleitung am Lebensende anstrebe, ist, den Menschen die Gesamtheit des Lebens und das Sterben als einen Teil davon aufzuzeigen. Im Prozess versuche ich, den betroffenen Menschen in ihrer letzten Lebensphase die grösstmögliche Autonomie und gleichzeitig Geborgenheit zu geben. Dafür beziehe ich auch den Kreis von Familie, Freunden und Pflegenden mit ein. Für die zurückbleibenden Angehörigen vermittle ich Strategien, damit sie lernen, mit ihrer Trauer umzugehen und wieder Lebensfreude zu finden.
Mit dem Tod und der Trauer umgehen lernen
Für Begleitungen im Umgang mit dem Lebensende setze ich mich auf psychosozialer und spiritueller Ebene sowie mit Unterstützung der Phytotherapie ein.
Sie sind selbst oder jemand aus ihrem Umfeld mit dem Sterben konfrontiert? Ich gebe Ihnen meine Hand und biete Begleitung für dieses Stück Weg an.
Was die Trauer- und Sterbebegleitung beinhalten kann
Im Zentrum der Trauer- und Sterbebegleitung liegt die Wahrnehmung dafür, was Menschen oder ihre Angehörigen an einem Lebensende wirklich bewegt. Es gilt, konkrete Wünsche zu erkennen und diese nach Möglichkeit zu erfüllen, wie zum Beispiel ein bestimmtes Lied zu spielen, vorzulesen oder Gespräche zu führen. Dabei nehme ich jedes Individuum ernst und höre zu, gebe Raum für Trauer, aber im richtigen Moment auch für gemeinsames Lachen.
Kommunikation spielt eine zentrale Rolle
In Gesprächen mache ich mir ein Bild von den Lebenswirklichkeiten jeder einzelnen Person. Daraus erfahre ich, welchen Umgang sich Sterbende oder ihre Angehörigen wünschen. Meine Aussagen bedenke ich mit Aufrichtigkeit, Einfühlungsvermögen und Feingefühl. Für Menschen, die keine Worte mehr zum Sprechen haben, setze ich mein Wissen aus der Kommunikation ohne Worte (KoW®) ein. In den Austausch fliessen alle Möglichkeiten aus dem körperlichen, dem energetischen und dem verbalen Spektrum ein, wenn immer es geht unter Einbezug der Natur.
Wie Tiere und die Natur helfen können
Mit dem Einsatz von Tieren und mit der Hilfe der Natur können Ängste abgebaut, Beruhigung zugelassen und Frieden gefunden werden. Hunde sind besonders feinfühlig und stehen den Menschen in ihrer Trauer oder bei Verstimmungen bei. Durch Mittel aus der Phytotherapie kann das Gemüt positiv beeinflusst oder dem Körper etwas Gutes getan werden.
Begleitung mithilfe der Naturheilkunde
Die Kraft der Natur sowie die Mittel und Rituale aus der Phytotherapie können erleichternd wirken in der späten Lebensphase oder nach der Verabschiedung eines geliebten Menschen. Mit meinem Wissen aus der Naturheilkunde unterstützte ich diejenigen, die gehen und diejenigen, die bleiben. Dabei möchte ich ein Gefühl der Annahme und des Verstehens vermitteln. Mein Angebot kann begleitend zu schulmedizinischen Massnahmen eingesetzt werden. Gerne zeige ich auch An- und Zugehörigen, wie sie sich aktiv einbringen können.
Seelisch-Spirituelle Trauer- und Sterbebegleitung
Wenn eine Seele an einer Schwelle steht, um in eine andere Dimension überzugehen, kann dies bei den Sterbenden oder ihren Zurückbleibenden Unsicherheiten und Ängste oder ein Gefühl der Einsamkeit auslösen. In diesen Momenten stehe ich den Menschen unterstützend zur Seite. Mit verschiedenen Mitteln, wie zum Beispiel der Meditation, helfe ich, innere Ruhe zu finden. Manchmal genügt es jedoch schon, eine Hand zu halten und Stille zuzulassen.
