Tiergestützte Therapie mit unseren wunderbaren Hunden
Die Anwesenheit von Hunden kann den Menschen helfen, sich selber und der Natur wieder näherzukommen.
Tiergestützte Therapie und tiergestütztes Coaching
Durch viele berührende Erfahrungen und wiederholt positive Rückmeldungen setze ich die tiergestützte Therapie besonders gerne und in unterschiedlichen Situationen ein. Die Hunde schaffen Raum für Vertrauen und Geborgenheit, der es den Menschen ermöglicht, sich zu öffnen, ihre sozialen Fähigkeiten zu stärken und mit etwas Zeit vielleicht sogar eine emotionale Bindung einzugehen. Mir persönlich liegt dabei die Natürlichkeit besonders am Herzen. Durch ein authentisches Vorgehen in der tiergestützten Therapie schaffe ich eine entspannte Atmosphäre, damit die Hunde und die Menschen sich voll aufeinander einlassen können.
Tiergestützte Therapie als ganzheitliche Behandlung
Zur Therapiebegleitung werden speziell ausgebildete Hunde eingesetzt, um Menschen in der Gesundheitsprävention oder in ihrem Genesungsprozess zu unterstützen. Als alternativmedizinische Behandlungsform erweist sich die tiergestützte Therapie als besonders wertvoll für Personen jeden Alters, die mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sind. Hunde sind bekannt für ihre Fähigkeit, bedingungslose Liebe und Zuneigung zu zeigen. Dies kann für Menschen, die sich einsam, ängstlich oder depressiv fühlen, äusserst wohltuend sein und sich positiv auf deren Befinden auswirken.
Ältere Menschen in der Therapie mit Hunden
Ältere Menschen und Menschen mit Demenz profitieren von der tiergestützten Therapie, weil die Anwesenheit der Vierbeiner Gefühle wie Hilflosigkeit, Einsamkeit und Isolation verringern kann. Die Hunde motivieren zu sozialen Interaktionen auch bei starken neurokognitiven Beeinträchtigungen. Dadurch können die Tiere körperliche Aktivität und Mobilität älterer Menschen fördern. Das kann in Form von Spaziergängen sein oder einfach, indem sie sich streicheln lassen. Darüber hinaus können sie auch dazu beitragen, kognitive Fähigkeiten zu verbessern und das Gedächtnis zu stimulieren.
Hilfe für die Psyche durch tiergestütztes Coaching
Menschen mit psychischen Erkrankungen, wie beispielsweise Angststörungen, Depressionen oder posttraumatischer Belastungsstörung, kann die tiergestützte Therapie unterstützen. Durch Ihr natürliches Verhalten vermitteln die Hunde Sicherheit und Ruhe, wodurch sich Gefühle wie Stress und Angst bei den Betroffenen reduzieren können. Die Interaktion mit den Hunden kann auch die Stimmung verbessern, das Selbstwertgefühl stärken und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten fördern.
Tiergestützte Therapie für Kinder und Jugendliche
Besonders für Kinder mit neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus oder ADHS kann die Interaktion mit Hunden eine Bereicherung sein. Hunde bieten eine klare, vorhersehbare und nicht urteilende Kommunikation, was Kindern mit Schwierigkeiten bei sozialen Interaktionen helfen kann. Die Anwesenheit eines Hundes kann ihre Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern und ihre Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation, Feinmotorik und Selbstregulation fördern.
Hunde als Unterstützung in der Rehabilitation
In der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen können Hunde ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Die Interaktion mit den Tieren kann die Motivation und den Antrieb zur Genesung steigern. Durch gezielte Übungen und Spiele mit den Hunden können zum Beispiel mit entsprechender Begleitung physiotherapeutische Ziele erreicht werden, wie zum Beispiel die Verbesserung der Beweglichkeit, des Gleichgewichts und der Koordination.